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Schwerpunkte und Maßnahmenfelder aus der burgenländischen Klima- und Energiestrategie für Südburgenländische Gemeinden

Die burgenländische Landesregierung hat im Frühjahr 2019 die VISION für ein klimafreundliches Burgenland präsentiert, die aufzeigen soll, wie das Burgenland bis 2050 klimaneutral werden soll und eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen von mindestens 90 Prozent erreichen möchte. 

 

Die burgenländischen Energiestrategie 2050 setzt Maßnahmenfelder in folgenden Themengebieten:

 

  • Erneuerbare Energieproduktion

  • Ökologisierung der Mobilität

  • Energieeffizienz und Energiesparen

  • Umsetzung der Wärmewende

  • Greening the gas

  • Weitere Ökologisierung der Landwirtschaft

  • Abfallwirtschaft (Abfallvermeidung, Verbesserung der Mülltrennung als Voraussetzung für

  • Ressourcenschonung)

  • Bewusstseinsbildung, Bildung + Wissenschaft

  • Hinwirken auf die zuständigen Bundesstellen, um die notwendigen steuerlichen Maßnahmen umzusetzen (Stichwort: Ökologisierung des Steuersystems)

  • Kopplung der Energiesektoren zu intelligenten Gesamtsystemen

 

Die Klima- und Energiestrategie stellt die Grundlage für die Umsetzung der Energie- und Klimaziele des Burgenlands sicher und dient als Basis für detaillierte Umsetzungsprogramme in den betroffenen Sektoren. Durch Entwicklungs- und Veränderungsprozesse im Energie-, Mobilitäts-, Infrastruktur- und Gebäudesektor soll der Treibhausgasausstoß bis 2050 drastisch verringert werden.

DER BEITRAG DER GEMEINDEN

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